Heute möchte ich mit euch meine sieben Tipps für neue Yogalehrer teilen. Noch 2 1/2 Jahren hätte ich selbst niemals gedacht wie erfüllend für mich der Job als Yogalehrerin sein kann. Ich bin so unglaublich dankbar, diese Lebensverändernde Ausbildung gemacht zu haben. (Alles zu meiner Yogalehrerin Ausbildung auf Bali findet ihr hier.)
Nun unterrichte ich seit zwei Jahren regelmäßig Yoga hier in Hannover, aber auch auf verschiedenen Events, in anderen Städten und ein Retreat steht dieses Jahr auch noch an. Ich freue mich dennoch nach wie vor auf jede einzelne Stunde, bereite jeden Kurs mit Leidenschaft vor und das Feedback hinterher ist unbezahlbar. Natürlich hatte auch ich zuvor ein paar Bedenken und ein wenig Muffensausen vor meiner ersten Stunde. Aus diesem Grund schreibe ich euch heute meine sieben Tipps nieder, die ich zuvor selbst gerne gelesen hätte.
Als Yogalehrer hilfst du anderen Menschen sich gut zu fühlen und der Welt etwas positives beizutragen. Und auch du wirst dich nach dem unterrichten sehr gut fühlen, solange du eine gesunde Balance in deinem Alltag hälst.
Was auch immer du machst, mach es mit deinem Herzen. Sei mit ganzer Seele dabei. Gib es eine Bedeutung. Mach es mit Intention. Mach es mit Anmut. Und vor allem mach es mit Liebe. ?
Denkst Du manchmal, dass Du nicht genug weißt, um Yoga unterrichten zu können? Deine Schüler kommen zu dir, weil sie durch dein Beispiel inspiriert werden wollen. Es geht nicht darum, was du weißt, sondern wer Du bist.
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“4598″ img_size=“large“][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Bleib immer authentisch und einfach ganz du selbst. Es macht keinen Sinn vor der Yogastunde eine Maske aufzusetzen, denn die Schüler werden es früher oder später durchschauen. Deine Schüler kommen wegen DIR, deshalb sei ganz DU.
Yoga ist Erfahrung, geborgtes Wissen dagegen wertlos! Unterrichte nur, was duu persönlich verstanden, erlebt und durchdrungen hast und lasse den Rest einfach weg.
Auch wenn ich es liebe, neue Dinge auszuprobieren, sind die simpelsten Klassen meistens die besten. Ganz besonders für Newbies gilt: Mache das, was du gut kannst. Verheddere dich nicht in deinen eigenen Ansprüchen. Die Yogis werden es dir danken, wenn du eine gute, einfache Asana-Klasse unterrichtest.
Deine eigene Yoga-Praxis ist die Basis für das Unterrichten. Je tiefer du in dein Yoga einsteigst, umso kompetenter, inspirierter und authentischer kannst du unterrichten. Deshalb ist es extrem wichtig, dass du dir täglich Zeit nimmst für dein Yoga – egal, was sonst noch so los ist.
Deine Intention beim Unterrichten, deine Vision davon, was du bist, was Yoga ist, was dein Schüler ist, strahlst du in jeder Sekunde des Unterrichtens aus.
Die beste Art um zu erfahren wie deine Stunden so ankommen, ist Fragen! Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man von den meisten tatsächlich konstruktives Feedback bekommt, was einem wirklich weiterhilft.
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row]